Pferdeosteopathie Annette Schwarz

- Ihr Pferd in guten Händen -

Wann macht eine osteopathische Behandlung Sinn?


Ein Pferd kann sich nicht verbal äußern, also muss es seine Schmerzen anders zeigen.
Wenn das Tier sich plötzlich anders verhält, Lektionen nicht mehr beherrscht, sich nicht mehr biegt, obwohl das vorher möglich war, hat das einen Grund !

Je früher eine Veränderung erkannt wird umso einfacher und schneller läßt sie sich beheben.


Probleme zeigen sich auf verschiedenste Art:

  • Abneigung gegen das Satteln
  • Wegdrücken des Rückens beim Anziehen des Sattelgurts
  • Sattel rutscht immer auf eine Seite
  • Überempfindlichkeit beim Putzen
  • Schiefhalten des Schweifs
  • Steifer Gang
  • Unklare oder wechselnde Lahmheiten (nach vorheriger tierärztlicher Aklärung)
  • Wirbelsäulen-, Gelenkprobleme
  • Ständige Verlagerung des Gewichts von einer Seite auf die andere, diagonales Entlasten
  • Verspannung beim Reiten
  • Nachlassende Durchlässigkeit
  • Probleme beim Rückwärtsrichten
  • Probleme bei Biegungen
  • Verkürzte Tritte
  • Muskelschwund
  • Muskelverspannungen
  • Durchgehen
  • Probleme die Hufe aufzuheben
  • extrem enges Setzen der Hinterbeine
  • verkürzte Tritte
  • Kopfschlagen, Kopfschütteln, Weben, Koppen
    dabei sollte immer auch an Zahnprobleme gedacht werden, aber auch allergische Reaktionen, z. B. Futtermittelunverträglichkeit, können zu solchem Verhalten führen
  • "Angst vor Gespenstern"
  • Verhaltensauffälligkeiten, insbesondere wenn diese plötzlich auftreten


Prophylaxe:

  • Stuten nach dem Abfohlen profitieren erheblich von einer ganzheitlichen osteopathischen Behandlung, da mit der Geburt oftmal Beckenfehlstellungen einhergehen
  • Um Bewegungseinschränkungen oder auch Stoffwechselproblemen vorzubeugen empfiehlt es sich 1-2mal im Jahr eine prophylaktische Behandlung durchzuführen


Diese Aufzählung ist bei weitem nicht abschließend. So vielfältig wie die Symptome sind auch die Ursachen und oft auf den ersten Blick nicht zu erkennen. So kann es zum Beispiel durchaus sein, dass eine Hinterhandlahmheit die Ursache im Kiefergelenk hat. Auch Stoffwechsel- oder Immunsystemstörungen können ursächlich für Störungen im Bewegungsapparat sein. Dies zeigt wie wichtig es ist das Pferd bei der   Behandlung ganzheitlich zu betrachten und nicht nur eine „Teilbehandlung“ durchzuführen.


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